Finanzen

Denkmalimmobilien & Denkmalschutz Objekte als rentable Kapitalanlage

Fachwerkhaus als Geldanlage © Depositphotos.com / chrissi
Fachwerkhaus als Geldanlage
© Depositphotos.com / chrissi

Nicht erst in den aktuell finanziell unsicheren Zeiten, sondern seit jeher haben sich Immobilien als rentable Kapitalanlage bewährt. Seit Sparen im klassischen Sinn keine Akkumulation der Gelder mehr ermöglicht, kapitalbildende Versicherungen wenig rentabel sind und der Markt an der Börse schwankt, orientieren sich immer mehr Anleger auf Immobilien und beschäftigen sich intensiv mit Denkmalimmobilien und denkmalgeschützten Objekten. Fakt ist, dass eine Denkmalimmobilie in jeder Währungskrise besteht und auch bei inflationärem Finanzmarktverhalten nicht an Wert verliert.

Renditeobjekt Denkmalimmobilie – Vorteile und Chancen für Investoren

Um mit denkmalgeschützten Immobilien eine wirklich gute Rendite zu erzielen, spielt die Lage eine primäre Rolle. Begehrte Objekte sind vor allem Immobilien, die unter Denkmalschutz stehen und in innerstädtischer Lage zu finden sind. Die alleinige Konzentration auf den Vermerk Denkmalschutz sichert zwar staatliche Förderungen und Steuerersparnisse bei Sanierungen, ist aber für eine rentable Kapitalanlage nicht als Kriterium zu werten. Der deutsche Immobilienmarkt präsentiert sich mit etwa 5% denkmalgeschützter Objekte, von denen nur ein geringer Anteil im Bezug auf die Rendite wirklich überzeugt und sich für Investoren und Kapitalanleger eignet. Vor allem größere und zur Vermietung geeignete Objekte sollten in den Fokus von Anlegern gelangen, da diese nicht nur im Wert steigen, sondern über die Einnahmen aus Vermietung oder einen Verkauf von Eigentumswohnungen für hohe Renditen sorgen (siehe hier). Weiter ist es wichtig, die zu tätigenden Investitionen konkret zu kalkulieren und die Basis für einen rentablen Immobilienkauf im Bereich Denkmalschutz zu schaffen. Anleger erhalten durch Denkmalimmobilien optimale Chancen auf hohe Renditen und genießen die Vorteile der steuerlichen Anrechnung, sowie einer Investition ohne Beeinflussung durch Inflation und Schwankungen auf den Finanzmärkten.

Wie rentabel sind Denkmalimmobilien wirklich?

Die Rentabilität richtet sich nach verschiedenen Faktoren und wird neben der Lage auch am Bauzustand, den notwendigen Aufwendungen zur Sanierung und Instandsetzung oder Instandhaltung, sowie den Grundstücks- und Immobilienpreisen am Standort errechnet. In den Top Lagen der Metropolen ist die Renditechance besonders hoch, sodass sich eine Investition zum Beispiel auch lohnt, wenn die Kosten zur Instandsetzung und energetischen Sanierung höher sind. Der Erhalt denkmalgeschützter Immobilien ist eine Passion, über die der Investor verfügen und der er sich verschreiben sollte. Denn in diesem Bereich gelten besondere Auflagen, die es zu erfüllen gilt und die über die spätere Rendite und den Kontext zum vorab notwendigen Aufwand entscheiden. Um Fehlentscheidungen zu vermeiden und den Kostenaufwand in Gegenüberstellung zur Rendite im Blick zu haben, sollte der Kauf von Denkmalimmobilien unter Zuhilfenahme eines Fachmanns erfolgen. Denkmalgeschützte Immobilien präsentieren sich mit historischer Bausubstanz, durch die die Aufwendungen zur Errichtung moderner und luxuriöser Wohnungen durchaus ein hohes Budget erfordern. Ein Spezialist durchschaut die notwendigen Maßnahmen und kann einen Einblick in den Kostenfaktor geben, wodurch der Kauf abgesichert und die Möglichkeit zur Rendite bereits vor der Investition kalkuliert werden kann.

Denkmalgeschützte Bauwerke sind aufgrund ihres historischen Charmes sehr beliebt und werden nicht nur von Kapitalanlegern geschätzt. In einer top Lage ist es daher nicht schwer, für sein Objekt adäquate, solvente Mieter oder Käufer von Eigentumswohnungen zu finden und die Investition in Sachwerte rentabel zu gestalten. Deutschlands Metropolen bieten ein breites Portfolio an exklusiven Denkmalimmobilien.

 

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