Der Bitcoin auf Rekordnivau – Wertanlage oder Risiko?

Im Jahr 2013 kam eine virtuelle Währung auf den Markt, welche die bisherigen Handelsformen regelrecht revolutionieren sollte. Zwar wurde der Bitcoin und seine Werthaltigkeit anfangs noch von den Experten belächelt, doch hat sich die virtuelle Währung im Verlauf der bisherigen vier Jahre insbesondere als Anlageform regelrecht etabliert. Immer mehr Menschen springen auf den „Zug“ des Bitcoins auf und immer mehr Online-Shops sowie Anbieter von Dienstleistungen im Internet akzeptieren den Bitcoin als Zahlungsmittel. Die Haltung der Staaten im Hinblick auf die virtuelle Währung hat sich ebenfalls im Verlauf dieser relativ kurzen Zeitspanne verändert so dass Bitcoins mittlerweile regelrecht in aller Munde sind. Zwar gibt es in Deutschland eine relativ eindeutige gesetzliche Haltung im Hinblick auf die virtuelle Währung Bitcoin, doch verbleiben nach wie vor Zweifel an der Nachhaltigkeit der virtuellen Währung. Diese Zweifel sind jedoch, wenn man sich einmal die Wertentwicklung des Bitcoins seit dem Beginn der Einführung betrachtet, unbegründet. Ein Vorreiter im Hinblick auf die Akzeptanz des Bitcoins ist indes der asiatische Markt.

Big in Japan

Japan, das Land des Lächelns, hat am 01.04. einen enorm wichtigen Schritt für die globale Akzeptanz des Bitcoins unternommen. Mit dem 01. April wurde der Bitcoin in Japan als offizielles Zahlungsmittel anerkannt. Dies bedeutet naturgemäß, dass der Bitcoin in Japan auch den gleichen gesetzlichen Regularien sowie Auflagen unterworfen ist wie die bisherigen herkömmlichen Zahlungsmittel. Gerade im Hinblick auf das Geldwäschegesetz sowie die Wertentwicklung der Bitcoins war dieser Schritt Japans jedoch grundlegend und die Auswirkungen auf dem globalen Finanzmarkt sind deutlich sichtbar. Bestanden bislang noch Zweifel daran, dass sich die Bitcoins langfristig in der Werthaltigkeit positiv entwickeln würden, so sind diese Zweifel mittlerweile so gut wie weggewischt.

Wertsteigerung von mehr als 100 Prozent

Bei seiner Einführung im Jahr 2013 wurde der Bitcoin anfänglich noch mit rund 50 Dollar pro Einheit gehandelt. Der Kursanstieg erfolgte zögerlich, da kein Anleger so richtig wusste, wie die einzelnen Staaten und auch der gesamte Markt mit den Bitcoins umgehen würden. Nachdem jedoch gerade im Internet die Bekanntheit des Bitcoins sehr schnell anstieg und viele Nutzer an die Wertsteigerung des Bitcoins glaubten stieg der Kurs zum Ende des ersten Handelsjahres bereits auf 800 Euro an, bevor die Gesetze des Finanzmarktes auf dem Anlageparkett ihn zwischenzeitig wieder absenkte. Bis in das erste Halbjahr 2016 wurde der Bitcon konstant bei einem Wert von unter 500 Euro gehandelt. Seit dem Jahr 2016 jedoch ist der Kurs konstant ansteigend so dass die Bitcoinbranche schon von einem neuen Boom sprechen wollte. Im Jahr 2017 erfolgte jedoch im ersten Halbjahr ein kleiner Crash, der den Wert des Bitcoin von 1.100 Euro auf 850 Euro fallen liess. Einige Anleger gerieten in Panik und verkauften kurzzeitig ihre Bitcoins, jedoch war dieser Crash nur von kurzer Dauer. Derzeitig hat der Kurs für Bitcoin die 2.000 Euro Marke geknackt und es ist nicht davon auszugehen, dass diese Enwicklung sich mittel- bis langfristig nicht fortsetzen wird.

Bitcoinhandel im Internet

Es ist indes noch nicht zu spät, sich auf Parkett des Bitcoin Handels zu aktivieren. Der Zug ist, entgegen der weit verbreiteten Meinung, noch nicht abgefahren so dass auch diejenigen Anleger, die bis zum jetzigen Zeitpunkt Zweifel an den Bitcoin hatten, Gewinne einfahren können. Alles, was hierfür letztlich benötigt wird, ist ein entsprechendes Wallet bei einem zuverlässigen Anbieter mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis. Aus deutscher Sicht ist der Handelsplatz Bitcoin.de ein sehr guter Anlaufpunkt für den Handel mit den Bitcoins. Der Anbieter es seinem Kunden sowohl, ein entsprechendes Wallet – welches vergleichbar ist mit einem Bankkonto – anzulegen als auch den schnellen Handel mit Bitcoin zu betreiben. Der Vorteil bei der Plattform Bitcoin.de ist, dass sämtliche wichtigen Charts auf einen Blick verfügbar sind und dass der Anbieter Bitcoin.de einen reibungslosen und sicheren Handel der Nutzer untereinander ermöglicht. Da für den Transfer der Bitcoins Gebühren anfallen ist es extrem wichtig, dass sich der Nutzer einen Anbieter mit fairen Preisen sucht um nicht in die Gebührenfalle der Netzwerkgebühren zu tappen. Der Anbieter hat diesbezüglich jedoch eine sehr transparente und faire Preispolitik so dass sich auch vollständige Neueinsteiger auf dem Bitcoins-Gebiet sehr schnell zurechtfinden.

Um ein Konto bei dem Anbieter anzulegen muss lediglich der Registrierungs-Button betätigt werden. Anschliessend muss der Nutzer nur noch seine persönlichen Daten wie Namen sowie Adresse eingeben und schon ist der Registrierungsprozess abgeschlossen. Selbstverständlich müssen auch die Kontodaten hinterlegt werden, wenn der Nutzer eine Auszahlung seiner Bitcoins auf das Giro-Konto tätigen möchte. Hierfür ist es zudem noch erforderlich, dass das Giro-Konto sowie der Nutzer an sich verifiziert wird. Die Datenbestätigung des Nutzers erfolgt durch das Hochladen von Ausweisdokumenten während hingegen die Giro-Konto Verifikation durch eine Überweisung durchgeführt wird. Mit einem kleinen Betrag, der an den Anbieter Bitcoin.de überwiesen wird, ist diese Giro-Konto Verifikation jedoch bereits erledigt. Im Grunde genommen ist es somit extrem simpel für jeden Nutzer, jetzt mit dem Bitcoins Handel zu beginnen.

Die Gefahren des Bitcoins

Wenngleich der Bitcoin kurs bis jetzt eigentlich nur eine Richtung kannte sollte man trotzdem nie vergessen das es sich um eine hochspekulative Geldanlageform handelt die beobachtet werden will. Wer einfach nur sein Geld anlegen will ohne sich weiter darum zu kümmern ist bei klassischen Anlagemodellen sicherlich besser aufgehoben, für alle die sich aber auch aktiv zumindest durch beobachtung um ihre Wertanlage kümmern möchten ist der Bitcoin in den heutigen Tiefzinszeiten sicherlich eine sehr gute Wertanlagemöglichkeit.

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Artikel: Bitcoins für Griechenland

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